Tausend Mark für Sex

Herr Blau bedrängt die schöne junge Frau Sarah Kohn seit langem mit stürmischen Liebesanträgen, denen jedoch Sarah — standhaft wie sie ist— kein Gehör schenkt. Eines schönenTages kommt Blau und bietet Sarah tausend Mark für ein Schäferstündchen. Solchem Werben kann die Gute nicht widerstehen. Blau legt tausend Mark und — zieht . . . befriedigt ab.

Nicht lange darauf stürzt Herr Kohn zur Tür herein: „War der Blau da?“ Sarah, geängtigt, „Ja, Sami“ „Und hat er dir tausend Mark gegeben?“ Sarah, geängstigter: „Ja, Sami!“ „Seh der an, is doch e anständiger Mensch, daß er so prompt gezahlt hat die tausend Mark von vorgestern!“

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