Witze von A – Z

Alle Witze von A – Z (ohne die gezeichneten Witze).

Dame ohne Unterleib "Die Dame ohne Unterleib. -- "Herr Direktor, wenn Sie mir nicht sofort höhere Gage zusagen,…
Ski für alle Der Ski für alle: "Nein, Großvater konnten wir leider nicht mitnehmen, es war kein Platz…
Ein Herrscher, ein Prediger, ein Soldat und Stinnes Was ist der Unterschied zwischen einem Herrscher, einem Prediger, einem Soldaten und Stinnes ? —…
Kinder „Menschenskind, wie machst Du das bloß: ich habe Dich an der Tafel beobachtet, — Du…
Witze ohne Worte Der Bildwitz hat sich gewandelt. Früher wurden ihm vorbereitende Erklärungen beigegeben: Er bekam eine Überschrift…

Witwen bestimmt

„Im allgemeinen sollen wir Frauen ja länger leben als ihr Männer.“ — „Möglich -— die Witwen bestimmt.“ ...

Es war am Sonnabendabend. Der Mann half seiner Frau noch die Einkäufe nach Hause zu tragen. — „Halt mal, Minna ’n Augenblick! — Ich will mir nur noch ’ne Zeitung kaufen!“ Doch sie rief: „Quatsch“ ... ... ...

Wohnungsamt

A: „Ist unser neuer Inspektor nervenkrank?“ B: „I wo, wie kommst Du denn darauf?“ A: „Weil er immer den Kopf so schüttelt l“ B: „Ach so! Du, das ist nichts als Angewohnheit; der war früher ... ... ...

Woran denkst du jetzt?

Kurz nach dem Sex Sie: „Woran denkst du jetzt?“ Er: „Ach, die kennst du nicht.“ ...

Wurmpulver

Klein-Erna soll für Bubi Wurmpulver holen. Und sie sagt zum Drogisten: „Für’n Groschen Wurmpulver.“ „Was?“ fragt der Drogist. „Nur für’n Groschen? Das reicht aber nicht für lange, Klein-Erna !“ „Das soll ja auch gaa nich ... ... ...

Zahlendreher

Der Lehrer bitter seine Schüler, ihm eine zweistellige Zahl zu nennen. Fritz: „48!“ — Der Lehrer schreibt an die Tafel: 84! — „Was habe ich mit dieser Zahl gemacht, Fritz?“ — Keine Antwort —- ,“Paul?“ ... ... ...

Zähne kriegen

Klein-Erna heult und heult. „Was hast du denn, Klein-Erna?“ fragt die Mutter. „Och“, sagt Klein-Erna, „ich ärgere mich so, daß ich wieder so’n weißen Zahn gekriegt hab und nich so’n schön goldenen wie Onkel Hannes.“ ...

Zechpreller

Wirt, der einen Zechpreller aus dem Lokale wirft: „So, das ist die Straf´, Sie Erzlump, und damit Sie es wissen, — Pferdefleisch haben Sie auch gegessen!“ ...

Zechpreller und Trinkgeld

In einem Lokal hat ein Gast den Wirt um die Zeche geprellt, wofür dieser dem Zechpreller eine Tracht Prügel verabfolgt. Der Gast setzt sich nicht allzu stark zur Wehr, als aber der Kellner ihm auch ... ... ...

Zehn Mark borgen

„Kannst du mir nicht zehn Mark borgen, lieber Freund? Ich habe meine Brieftasche zu Hause gelassen!“ — „Sehr unvorsichtig von dir — wenn sich nun deine Frau darüber hermacht?“ – „Das schadet nichts — es ... ... ...

Zeichen

Der Reichswehrgefreite Gutschuß geht an Kommerzienrats Villa vorbei. Seine Trine steht gerade am Küchenfenster und hinter ihr, ohne daß sie es gemerkt hat, die Gnädige. Sie sieht, wie Gutschuß unten am Tor vorbeigeht und auf seinen ... ... ...

Zeisig

Welches ist der kälteste Vogel ? — Der Zeisig — denn er ist hinten eisig. ...

Zeit vergeht zu langsam

Zu Fürstenberg kommt ein alter Freund, klagt ihm sein Leid und schimpft, daß die Zeit so langsam vergehe. „Da kann ich Dir einen guten Rat geben, unterschreibe mal ein Dreimonatsakzept, da sollste mal sehen, wie ... ... ...

Zerstreut

Der Herr Professor sitzt im Cafe schon eine Stunde lang und überlegt, was er eigentlich wollte: „Herr Ober! Haben Sie ihn vergessen oder habe ich ihn schon getrunken oder habe ich ihn noch gar nicht ... ... ...

Zerstreutheit und Gewohnheit

Was ist Zerstreutheit und was ist Gewohnheit ? — Zerstreutheit ist es, wenn ein Mann seiner Frau in der Brautnacht 50 Mark gibt, und Gewohnheit ist es, wenn sie das Geld nimmt. Unter Scherzfragen – ... ... ...

Ziege

Welches Tier hat Talent zum Apotheker ? — Die Ziege, sie frißt Krauter und dreht Pillen. Unter Scherzfragen . in Lacht Euch Laune (1925) ...

Zimmer frei

„Das ist doch unerhört! Sie fordern jetzt acht Mark für ein Zimmer, und in dem Inserat stand, daß Sie Zimmer zu drei und fünf Mark hätten!“ „Na, — und wieviel ist drei und fünf?“ in ... ... ...

Zivil

„Meine Herren“, befiehlt der Kommandeur in der Offiziersversammlung, „es ist verboten, in der Garnison Zivil zu tragen. Ich werde jeden bestrafen, den ich in Zivil treffe. Ich darf wohl bitten, daß die Herren mich nicht ... ... ...