Tausend Mark für Sex
Herr Blau bedrängt die schöne junge Frau Sarah Kohn seit langem mit stürmischen Liebesanträgen, denen jedoch Sarah — standhaft wie sie ist— kein Gehör schenkt. Eines schönenTages kommt Blau und bietet Sarah tausend Mark für … …
„Cohn“ oder „Kohn“ gehört zu den häufigsten jüdischen Namen in Deutschland um das Jahr 1900. Daher wird der Name quasi zum Synonym für den jüdischen Deutschen, viele Witze handeln von Menschen namens „Cohn“.
Herr Blau bedrängt die schöne junge Frau Sarah Kohn seit langem mit stürmischen Liebesanträgen, denen jedoch Sarah — standhaft wie sie ist— kein Gehör schenkt. Eines schönenTages kommt Blau und bietet Sarah tausend Mark für … …
Herr Cohn hat sich ein Telefon anlegen lassen. Der Beamte erklart ihm, wie er den Apparat handhaben müsse. „Sie nehmen die Schalltrichter in die Hände, legen sie ans Ohr und sprechen in den Apparat“ — … …
Samuel Kohn liegt im Sterben, seine Familie hat sich um das Sterbebett versammelt. Mit letzter Kraft fragt Samuel: „Rebecca, mein Weib, bist du da?“ – „Ja, Samuel, ich bin bei dir!“ – „Und Jossele, mein … …
Cohn beklagt sich bei Grün: „Meine Frau, die red’t und red’t und red’t, ich werd noch ganz meschugge.“ „Was red’t sie denn?“ „Nu’, das sagt sie nicht.“
In einer amerikanischen Kleinstadt soll die katholische Kirche neu gebaut werden. Ein paar Pfarrgemeindemitglieder machen die Runde um Spendengelder zu sammeln. So kommen sie auch zu Samuel Kohn, dem Geschäftsmann. Der steht nun vor einem … …
„Herr Cohn, Herr Cohn“, kommt ein Kommis zu seinem Chef, der Bankier ist, „sie ist gefallen, sie ist gefallen!“ — Schweißtriefend und zitternd fragt der Bankier: „Wie, die fünfprozentige Eisenbahnaktie?“ „Nein“, sagt der Kommis. „Ihre … …
Samuel kommt in ein überfülltes Varieté, in dem statt des Entrees von den Sängerinnen gesammelt wird. — Nirgends ist ein Platz zu haben, nur an dem Tische seines erbittertsten Konkurrenten und größten Feindes Cohn. — … …
Lehrer: „Wann ist Richard Löwenherz gestorben?“ — Kleiner Cohn: „Herr Lehrer, ich weiß noch nit a moal, dass er is krank gewesen.“