Kitzeln im Hals
„Scheußlich, ich spüre so ein Kitzeln im Halse. Ich glaube, ich muß mich erkältet haben. Kannst du mir nicht was Heißes zu trinken geben?“ — „Aber gern, Schatzi, ich bringe dir gleich einen heißen Tee.“ … …
„Scheußlich, ich spüre so ein Kitzeln im Halse. Ich glaube, ich muß mich erkältet haben. Kannst du mir nicht was Heißes zu trinken geben?“ — „Aber gern, Schatzi, ich bringe dir gleich einen heißen Tee.“ … …
„Müller ist ein ganz falscher Mensch!“ — „Wieso?“ — „Neulich hat er den Notar kommen lassen, machte sein Testament — und dann ist er gar nicht gestorben!“
„Was machst du denn in der Speisekammer, Herbert?“ — „Ich kämpfe gegen die Versuchung, Mutter!“
„Und jetzt“, erklärt der Führer des Rundfahrtwagens, „jetzt fahren wir an dem ältesten Wirtshaus der Stadt vorüber!“ „Warum denn“, fragt ärgerlich ein Reisender, warum denn vorüber?“
„Siehst du den Zwanzigmarkschein?“ „Ich sehe ihn.“ „Das ist ein ganz seltenes Stück“ „Was ist an ihm so selten?“ „Daß er – mir gehört.“
Ein Amerikaner, zum ersten Male in München, kommt in ein Restaurant und bestellt Bier. Die Kellnerin stellt ihm das Bier mit einem Pappdeckeluntersatz hin. Nach einer Weile winkt ihr der Amerikaner und sagt: „Bringen Sie … …
„Wie passt mir dieses Kleid?“ — „Wie angeboren, Liebling!“
„Schrecklich, meine Frau denkt immer an ihren ersten Mann!“ — „Da wird es Zeit, dass du an ihren dritten denkst!“
„Aber Minna, stellen Sie doch die Benzinflasche nicht auf den Herd! Das kann ja ein großes Unglück geben!“ „Wer wird denn so abergläubisch sein, Frau Piffke!“