Ehrliche Absichten

„Ich freue mich, dass Sie meiner Tochter so viel Aufmerksamkeit schenken, aber ich hoffe, dass Sie ehrliche Absichten haben.“ — „Aber selbstverständlich. Ich bemühe mich, Ihre Tochter soweit zu kriegen, dass sie mir meinen Wagen …

Ehrlicher Name

„Sie haben unter einem falschen Namen Betrügereien verübt!“ — „Natürlich, Herr Amtsgerichtsrat! Oder würden Sie zu so was Ihren ehrlichen Namen hergeben?“

Eier legen

Lehrer: „Wenn ich jetzt fünf Eier auf dem Teller habe und lege zwei dazu, wieviel sind es dann, Paulchen?“ — Paulchen: „Aber, Herr Lehrer, können Sie denn auch Eier legen?“

Ein gescheiter Hund

„Ja, das ist ein gescheiter Hund, mein Struppi!“ erzählt Herr Müller am Stammtisch. „Neulich ging ich mit ihm spazieren und sagte zu ihm: ‚Struppi, hat das Herrchen nichts vergessen?!‘ Und was denken Sie, meine Herren, …

Ein Griff ein Bett

„Angeklagter, wie kamen Sie überhaupt dazu, ein ganzes Bett aus der Auslage des Möbelgeschäftes zu stehlen?“ „Herr Richter, im Schaufenster war ein Plakat: ,Ein Griff, ein Bett‘, und da habe ich mir gedacht, warum denn …

Einbrecher im Hause

„Als ich den Einbrecher in unserem Hause hörte, da stürzte ich sofort die Treppe herauf -— und was meinst du wohl, wo sich der Einbrecher befand?“ —  Na, soweit ich dich kenne, war er bestimmt …

Eingebildete Wurst

„Jetzt ist sie eingebildet und nachher kommt sie doch in die Wurst!“ Anmerkung: Ob der Zeichner 1937, als dieser Cartoon erschien, bereits an die Züge nach Auschwitz dachte? Die Nürnberger „Rassengesetze“ vom September 1935 zum …

Eingemauert

„Eine Ewigkeit l . . laufe ich nun schon an diesem G..gebäude lang. Ich glaube, sie haben mich eingemauert.“ (Stamm)

Einkommen einteilen

„Wie teilst du dein Einkommen ein?“ „Ungefähr vierzig Prozent für Miete, dreißig Prozent für Kleidung, dreißig Prozent für Essen und zwanzig Prozent für Vergnügen und Allgemeines.“ — „Ja, das sind doch aber einhundertzwanzig Prozent?“ — …