Der Kleinste von außen
Lehrer: „Ich möchte wissen, wie es kommt, dass du immer so viel weißt, wo du doch der kleinste bist.“ — Schüler: „Ich bin ja nur von Außen so klein, innen bin ich größer.“
Privatmappe, angelegt von einem jungen Mann mit ca 16 Jahren, 1936/1937 aus Publikumszeitschriften, wie z. B. der „Koralle“ oder „Das illustrierte Blatt“ ausgeschnitten und eingeklebt. Zusendung aus Nachlass. Der Sammler war später ein „Swing-Boy“, Teil der „Swing-Jugend“
Lehrer: „Ich möchte wissen, wie es kommt, dass du immer so viel weißt, wo du doch der kleinste bist.“ — Schüler: „Ich bin ja nur von Außen so klein, innen bin ich größer.“
„Nun hat mir Willi, der so verliebt in mich ist, also doch geschrieben!“, überlegte die siebzehnjährige Tochter des Hauses. „Aber ich werde seinen Brief auf keinen Fall öffnen … das heißt, wenn ich ihn doch … …
Oh – entschuldigen Sie!“ (New Yorker? oder New York Press)
„Da gehe ich in der Rüstung meines Ahnherrn zum Maskenball — und jetzt spukt der in meinem Cutaway herum!“ (Abeking)
„Mutter, soll ich den Brief zum Kasten bringen?“ — „Um Gottes willen, mein Kind. Es gießt doch in Strömen. da schickt man keinen Hund vor die Tür. Der Vater kann gehen!“
„W … wo ist hier die andere Seite?“ „Da müssen Sie hier über den Damm zurückgehen.“ „M .. machen Sie keine Sch … erze mit mir. Von da hat man mich ja gerade rübergeschickt.“ (Stamm)
„Nein — drei von einem Streichholz … das bringt Unglück!“ (Jomüller)
„Ich bekomme seit einiger Zeit dauernd Drobriefe zugesandt, gibt es denn kein Mittel dagegen?“ — „Haben Sie denn irgendeinen Verdacht, wer die Briefe schreibt; das ist doch schliesslich eine sehr ernste Angelegenheit!“ – „Aber ich … …
„Die Wände in diesem Hause scheinen aber furchbar dünn zu sein — man hört ja jedes Wort, was in den Wohnungen nebenan gesprochen wird!“ — „Das mag schon stimmen, meine Dame, aber es wohnen auch … …