Schwarzfahrt
Schwarzfahrt: „Bist du auch ganz sicher, Emil, dass dein Wagen in der Garage nicht vermißt wird?“ (Daneke)
Privatmappe, angelegt von einem jungen Mann mit ca 16 Jahren, 1936/1937 aus Publikumszeitschriften, wie z. B. der „Koralle“ oder „Das illustrierte Blatt“ ausgeschnitten und eingeklebt. Zusendung aus Nachlass. Der Sammler war später ein „Swing-Boy“, Teil der „Swing-Jugend“
Schwarzfahrt: „Bist du auch ganz sicher, Emil, dass dein Wagen in der Garage nicht vermißt wird?“ (Daneke)
Röschen erwacht aus schwerem Traum. „Was war das bloß für ein schreckliches Tier, Mutti!“ — „Das weiß ich doch nicht. mein Kind.“ — „Aber du warst doch im Traum dabei“
„Sprechen Sie, Meister – was hat meine selige Mathild eben geklopft?“ — „Wir sollen die Hände von dem Tisch nehmen – das sei nicht gut für die Politur!“ (Charlotte Kleinert)
Herr: „Ober – bitte eine Flasche Sekt!“ — „Kellner: „Dry?“ — Herr: „Sind Sie vom Affen gebissen? — Eine! — Ich bin doch kein Millionär!“
In der Geschichtsstunde: „Fritz, wie ist Siegfrieds Kampf mit dem Drachen ausgegangen?“ — „1:0, Herr Lehrer!“
„Ich habe dreißig silberne Tortenheber, die ich gerne verkaufen möchte.“ — „Wir kaufen keine gestohlenen Gegenstände!“ — „Erlauben Sie mal, die Dinger sind nicht gestohlen. Ich habe vorgestern geheiratet!“
Der Ski für alle: „Nein, Großvater konnten wir leider nicht mitnehmen, es war kein Platz mehr auf den Skiern!“ (Zeichnung aus „Ric et Rac“) Die Pariser „entdecken“ das Skifahren
„Du Glücklicher! Wohin geht’s? Zur Genévre-Spitze, auf den Berg von Ardois? — „Zum Leihhaus!“ Zeichnung aus “Paris Midi”: Die Pariser “entdecken” das Skifahren
„Lola, Liebes, Kleines – warum bist du denn soo kalt zu mir?“