Autounglück
„Gestern verlor ich die Herrschaft über mein Auto“. — „Aber wie haben Sie das angefangen?“ — „Ganz einfach, ich habe die Zahlungsrate nicht aufbringen können.“
Die Grüne Post erschien erstmals am 10. April 1927. Die „Sonntagszeitung für Stadt und Land“ aus dem Ullstein Verlag war ursprünglich für die Landbevölkerung konzipiert. Das Wochenblatt erfreute sich jedoch schon bald großer Beliebtheit unter allen Bevölkerungsschichten und erreichte Auflagen von über einer Million Exemplaren. Ehm Welk („Heiden von Kummerow“) schrieb unter dem Pseudonym Thomas Trimm dort den Leitartikel: „Herr Reichsminister, ein Wort bitte!“, worauf Goebbels ihn absetzen und im KZ Oranienburg inhaftieren ließ. Nach seiner Freilassung erhielt er Berufsverbot. (Wikipedia)
„Gestern verlor ich die Herrschaft über mein Auto“. — „Aber wie haben Sie das angefangen?“ — „Ganz einfach, ich habe die Zahlungsrate nicht aufbringen können.“
„Oh, ich wäre ja so glücklich -…“ — „Und wann wärst du so glücklich, Heinz?“ — „Wenn du mein Los mit mir teilen würdest.“ — „Wieviel hast du denn gewonnen?“
Vater Knaus fährt mit seinem Sohn in der Eisenbahn, eine lange Strecke. Zum Zeitvertreib reißt er die Mütze vom Kopf seines Sprößlings , tut so, als ob er sie durchs offene Fenster geworfen hätte, pfeift … …
Fritzchen hat sich den „Lederstrumpf“ zum Geburtstag gewünscht. Also geht Papa in eine Buchhandlung, um das Werk zu erstehen. Aber als er den Preis hört, stutzt er und meint: „»Nein, das ist mir zu teuer. … …
„Standen Sie hier schon einmal vor dem Gerichtshof?“ — „Nein, Herr Richter.“ — „Stimmt das auch?“ — „Ganz gewiß!“ — „Aber ihr Gesicht kommt mir doch so bekannt vor.“ — „Ja, ich bin doch der … …
„Ich sah neulich einen Mann, der war so groß, dass er sich bequem die Zigarre an der Strassenlaterne anzünden konnte!“ — „Das ist noch gar nichts, ich habe kürzlich einen gesehen, der war so gross, … …
„Nun, wie haben der Herr geruht?“ — „Wie auf einem Schachbrett!“ — „Ach, Sie meinen wegen der karierten Betten?“ — „Nein, wegen der Springer und Läufer!“
Der Schachmeister im Bade, von H. H. Kuhn