Heiratsantrag
Warum lachen Sie denn so?“ — „Verzeihen Sie, Herr Standesbeamter, aber ich muß dran denken, wie er mir seinen Antrag gemacht hat!“
Die „Berliner Illustrierte“ überschrieb ihre Witzseiten auch schon einmal (1937) so:
A 7 4571: erklärt auf Anruf im Bedarfsfall die Pointen. (Nächste Seite) Widerruf wegen völliger Überlastung. Klingeln Sie uns nicht an, sondern bemühen Sie sich bitte um die Pointen selbst!
Warum lachen Sie denn so?“ — „Verzeihen Sie, Herr Standesbeamter, aber ich muß dran denken, wie er mir seinen Antrag gemacht hat!“
Frau Schurgast: Hast du gehört, wie dein Freund Kurt zu seiner Frau sagte, sie solle hingehen und sich Hüte für zweihundert Mark ansehen? Einen solchen Mann solltest du dir zum Muster nehmen! Herr Schurgast: Habe … …
Wally: „Ich habe Gerhard vor drei Wochen einen Korb gegeben, und seitdem betrinkt er sich jeden Tag. Schrecklich! Nicht?“ — Hilde: „Ja, er könnte doch endlIich aufhören, dieses Ereignis zu feiern.“
„Du, Heinz“, sagte der Kleine zu seinem Bruder, „wir wollen heute lieber brav sein.“ — „Warum denn?“ — „Der Doktor sagte vorhin zu Vati, er müsse sich vie! Bewegung machen“
Der kleinen Margret ist so viel von den schönen Engeln erzählt worden, daß sie den Wunsch äußert, auch ein Engel sein zu wollen. Die Mutter meint betrübt: „Aber dann müßtest du fort von uns, willst … …
Milchkocher für gemütliche Plauderstündchen (Hammer)
Max führte den Besucher in den Keller: „Hier züchte ich jetzt Champignons für unseren Küchenzeile.“ — „So, so“, meinte der Besucher, „und was sollen all die leeren Flaschen?“ — „Ach“, sagte Max, „das ist so … …
„Fräulein Klara, war ich etwa gestern auf dem Maskenball betrunken?“ — „Nur zuerst, Fritz, aber später, als du dich mit mir verlobtest warst du ganz nüchtern!“
Der Arzt riet: „Sie müßten oft ins Kino gehen!“ — Haberkusch staunte: „Das nenne ich aber einen ärztlichen Rat! Warum denn ausgerechnet ins Kino?“ — Sagte der Arzt: „Damit Sie nicht so viel rauchen!“
Er: „Merkwürdig, die dümmsten Männer bekommen gewöhnlich die schönsten Frauen.“ — Sie:“Das ist seit Jahren die erste Schmeichelei, die ich non dir höre!“