Sekt Dry
Herr: „Ober – bitte eine Flasche Sekt!“ — „Kellner: „Dry?“ — Herr: „Sind Sie vom Affen gebissen? — Eine! — Ich bin doch kein Millionär!“
Herr: „Ober – bitte eine Flasche Sekt!“ — „Kellner: „Dry?“ — Herr: „Sind Sie vom Affen gebissen? — Eine! — Ich bin doch kein Millionär!“
In einem Lokal hat ein Gast den Wirt um die Zeche geprellt, wofür dieser dem Zechpreller eine Tracht Prügel verabfolgt. Der Gast setzt sich nicht allzu stark zur Wehr, als aber der Kellner ihm auch … …
„Und jetzt“, erklärt der Führer des Rundfahrtwagens, „jetzt fahren wir an dem ältesten Wirtshaus der Stadt vorüber!“ „Warum denn“, fragt ärgerlich ein Reisender, warum denn vorüber?“
Ein Amerikaner, zum ersten Male in München, kommt in ein Restaurant und bestellt Bier. Die Kellnerin stellt ihm das Bier mit einem Pappdeckeluntersatz hin. Nach einer Weile winkt ihr der Amerikaner und sagt: „Bringen Sie … …
„Wir fahren jetzt an dem berühmten Hofbräuhaus vorbei“, erklärte der Führer des Fremdenautos. „Wir nicht!“ riefen zwei Amerikaner und sprangen ab.
Privatier Alois Huber sitzt fast jeden Nachmittag im Cafe Luitpold und schaut beim Billardspielen zu. Neulich kam ein Fremder dorthin und wollte spielen. Herr Huber wurde gefragt, ob er Lust hätte, eine Partie zu spielen. … …
Auf einem Münchener Bierkeller geht’s lustig zu, d’Musi spielt, alles ist fidel. Wohlwollend sagt ein Münchener zu einem an seinem Tisch sitzenden Herrn mit norddeutscher Aussprache, der besonders lustig ist: „Gelln’s, bei uns in Münka … …
Ein Bauer sitzt beim Ochsenwirt und sagt: „Heut muß i no an Brief schreim; dös is ma zwieda, weil i nia woaß, was i kloa und groß schreim muß!“ „Da kann mir nix passieren“, sagt … …
Im Hofbräuhaus hat sich ein norddeutscher Volksgenosse zu einem Eingeborenen gesetzt. Er möchte die Bayrische Volksseele studieren, versucht verkrampft mit dem Mann ins Gespräch zu kommen, aber es gelingt ihm nicht. Schließlich reißt ihm die … …
Wirt, der einen Zechpreller aus dem Lokale wirft: „So, das ist die Straf´, Sie Erzlump, und damit Sie es wissen, — Pferdefleisch haben Sie auch gegessen!“