Mit Speck fängt man Mäuschen
„Sie dir das doch mal an“, sagte einer auf dem Maskenball zu einem andern, „ganz unerhört! — Dem alten dicken Kerl laufen die hübschesten kleinen Mädel nach!“ — „Wundert dich das? — Weißt du denn … …
„Sie dir das doch mal an“, sagte einer auf dem Maskenball zu einem andern, „ganz unerhört! — Dem alten dicken Kerl laufen die hübschesten kleinen Mädel nach!“ — „Wundert dich das? — Weißt du denn … …
„Unterstehen Sie sich noch einmal, Sie Lausebengel! Sehen Sie denn nicht, wen Sie vor sich haben?“
„Ich könnte mich zum Fasching nicht so gewagt anziehen, wie die Gerda, und mich auch nicht so ausgelassen dem Vergnügen hingeben; dazu gehören doch ganz besondere Anschauungen!“ „Ja! Vor allem aber auch ganz besondere Beine!“
„W –w–was — oben kann man sich im Karuss–ssel drehen? Hihi! Z–z–zu was denn Karuss–ssel?“
„Nee, Sie, die zwo Ritter will ick nich ooch noch mitnehmen, die sind zu voll!“ — „Wat heißt voll, leer sind se, det war’n doch uns’re Kostüme!“
„Lola, Liebes, Kleines – warum bist du denn soo kalt zu mir?“
Kostümfest im Hause: Herr Schulz kommt als Polizist. Die Hausangestellte stürzt aufgeregt herein: „Gnä‘ Frau, die Polizei!“ (Cefischer)
Ein Walzer erklang. — Der Mann seufzte. Das Mädchen seufzte. „Darf ich Sie mit Ihrem Vornamen nennen, Marianne?“ — Das Mädchen nickte: „Gern. Wenn Sie mir gestatten, mich mit Ihrem Familiennamen zu nennen.“
Und dann kommen die schönen Erinnerungen an den Fasching. Sie halten oft Jahre vor. „Als mein Junge geboren wurde — es war drei Uhr nachts — kam ich gerade vom Fasching mit einem Mordsrausch heim.“ … …
Der Fasching hat begonnen. Frau Kitty zeigt stolz das neue Kostüm. Der Ehemann sagte bedächtig: „Sehr nett — dein Faschingskostüm — wirklich sehr nett.“ Hier hast du Geld. Kauf dir noch eins“ „Noch eins?“, fragte … …