Wie zu Hause
„Mit dem .Knitsch ist kein Verkehr möglich, der nimmt alles zu buchstäblich.“ — „Wieso denn?“ — „Na, neulich abends war er bei uns zum Essen, da sag ich zu ihm: Bitte, tun Sie ganz, als … …
„Mit dem .Knitsch ist kein Verkehr möglich, der nimmt alles zu buchstäblich.“ — „Wieso denn?“ — „Na, neulich abends war er bei uns zum Essen, da sag ich zu ihm: Bitte, tun Sie ganz, als … …
Vor dem Bankschalter. Sie überreicht dem Bankbeamten einen Scheck. „Bitte, gnädige Frau“, fragt er höflich, „wie soll ich Ihnen das Geld geben?“ — „Ach“, erwidert sie verlegen, legen Sie’s nur einfach gleich hier in meine … …
„Wenn ein Kluger und ein Dummer an der Ecke stehen und sich unterhalten, wer von Ihnen wird zuerst fortgehen?“ — „Der Kluge natürlich.“ — „Dann also auf Wiedersehen!“
Sie sollten nicht mit so einer trüben Miene herumlaufen, und nur über so ernste Dinge sprechen.“ — „Ich muß mich aber doch schließlich mal ausruhen, ich bin nämlich von Beruf Komiker.“
Lehrerin: „Wir sollen immer freundlich zu allen Leuten sein und wenigstens einmal am Tage einen Menschen glücklich machen! Hast du zum Beispiel gestern jemand glücklich gemacht, Hans?“ — „Jawohl, Fräulein! Ich war bei meiner Tante … …
„Hast du nicht am 3. Februar Geburtstag, Mutter?“ — Ja, Trude! — Weshalb fragst du denn?“ — „Da will ich dir was Feines schenken! Aber das verrat ich noch nicht!“ — „So? – Nu, da … …
„Wo haben Sie denn Ihre Frau kennengelernt?“ — „Denken Sie, auf der Zugspitze.“ — „Also auch ein Opfer der Berge.“ (Herbert Laßmann)
„Balduin, was machst du denn heute für ein Gesicht?“ — „Das will ich dir mal bei dieser Gelegenheit sagen, wenn ich Gesichter machten könnte, dann hättest du schon längst ein anderes!“
Als ich neulich eingeladen war, musterte mich der kleine Sohn des Hauses von allen Seiten, zuckte die Achseln und sagte: „Ich weiß nicht — ich finde ihn ganz nett!“
Fräulein Ursula Trillerberg sah endlich nach jahrelangem Studium den Traum ihrer schlaflosen Nächte erfüllt. Sie konnte zum ersten Mal als Sängerin öffentlich auftreten. Sie gab alles her, was die Natur in ihre Kehle gelegt hatte. … …