Kleiner Dummkopf
Lehrer: „Nun, Kurt, warum habe ich dich vorhin einen kleinen Dummkopf genannt?“ — Kurt: „Weil ich noch nicht so groß bin wie Sie, Herr Lehrer!“
Lehrer: „Nun, Kurt, warum habe ich dich vorhin einen kleinen Dummkopf genannt?“ — Kurt: „Weil ich noch nicht so groß bin wie Sie, Herr Lehrer!“
„Schweig! Ich weiß, daß du mich nicht mehr liebst!“ „Aber Kind, wie kommst du denn darauf?“ „Weil es unmöglich ist, das du eine Frau lieben kannst, die so alte Hüte trägt wie ich!“
Was uns am meisten Sorgen macht, sind die Kleinigkeiten. Ganz recht! Es ist immer leichter, das Haus zu finden als das Schlüsselloch. „
„Wie geht’s Ihrem Mann? Ist er gesund?“ — „Danke, ja; er hat eine Bärennatur!“ — „Hm — meiner brummt auch den ganzen Tag.“
„Wie teilst du dein Einkommen ein?“ „Ungefähr vierzig Prozent für Miete, dreißig Prozent für Kleidung, dreißig Prozent für Essen und zwanzig Prozent für Vergnügen und Allgemeines.“ — „Ja, das sind doch aber einhundertzwanzig Prozent?“ — … …
Bei den kürzlichen Ausgrabungen in Babylonien hat man Steintafeln gefunden, deren Inschriften die Gelehrten als die ältesten Witze der Welt entzifferten. Müssen die Gelehrten nicht freudig überrascht gewesen sein, diese einmal zur Abwechslung in Keilschrift … …
„Nun hat mir Willi, der so verliebt in mich ist, also doch geschrieben!“, überlegte die siebzehnjährige Tochter des Hauses. „Aber ich werde seinen Brief auf keinen Fall öffnen … das heißt, wenn ich ihn doch … …
Der Missionar sprach bei dem Begräbnis eines Negers in rührenden Worten von dem Verstorbenen, dessen Vorzüge er in bewegten Worten schilderte. Die Witwe rückte immer unruhiger auf ihrem Stuhle hin und her. Schließlich sprang sie … …
„Mein Mann hat mir von seiner Reise eine wundervolle Vase aus Terrakotta mitgebracht.“ — „Ach? So weite Reisen macht ihr Mann?“