Vorbei gerudert
Der Schüchterne sitzt vor seiner faden Limonade. „Haben Sie schon galante Abenteuer gehabt?“ — „O ja.“ — „Ich bin begierig.“ — Der Schüchterne gesteht: „Ich bin 1927 einmal an einem Damenbad vorbeigerudert.“
Der Schüchterne sitzt vor seiner faden Limonade. „Haben Sie schon galante Abenteuer gehabt?“ — „O ja.“ — „Ich bin begierig.“ — Der Schüchterne gesteht: „Ich bin 1927 einmal an einem Damenbad vorbeigerudert.“
„Warum grüßt du denn den Herrn Klaugeist nicht wieder“? — „Ich kenne ihn doch kaum.“ — „Ich denke, du bist mit ihm verlobt gewesen?“– „Na ja. Das ist aber alles.“
Im Kaffeehaus saßen zwei Herren; der eine las die Zeitung, der andere schrieb Ansichtskarten. „Bitte“, sprach der Kartenschreiber zum Zeitungsleser. „»Sie haben vielleicht die Güte, mir das heutige Datum zu sagen?“ — „Gern- wenn ich … …
„Ich glaube wirklich, der Paul hat ein Plätzchen frei für mich in seinem Herzen!“ sagte Else. — „Wie kommst du darauf?“, fragte der Vater. — „Er erzählte mir gestern, dass er immer an mich denkt!“ … …
„Gemeinheit!“ — „Was denn!“ — „Jedesmal, wenn man endlich den Namen so eines chinesischen Generals aussprechen gelernt hat, zieht sich der Kerl ins Privatleben zurück!“
Lehrer: „Wenn ich jetzt fünf Eier auf dem Teller habe und lege zwei dazu, wieviel sind es dann, Paulchen?“ — Paulchen: „Aber, Herr Lehrer, können Sie denn auch Eier legen?“
Er: „Manieren hat dein Schwager auch nicht! — Hast du gehört, wie ausfallend er zu der Frau des Apothekers war?“ — Sie: „Der wird eben auch seine Sorgen haben!“ — Er: „’ne Entschuldigung ist das … …
„Sie dir das doch mal an“, sagte einer auf dem Maskenball zu einem andern, „ganz unerhört! — Dem alten dicken Kerl laufen die hübschesten kleinen Mädel nach!“ — „Wundert dich das? — Weißt du denn … …
„Wie gefällt dir denn die Schule, Fritz?“ — „Onkel, das kommt ganz darauf an, wie du das meinst? — Als Gebäude ganz imposant — als Unterrichtsinstitut am besten geschlossen!“
Herr: „Ober – bitte eine Flasche Sekt!“ — „Kellner: „Dry?“ — Herr: „Sind Sie vom Affen gebissen? — Eine! — Ich bin doch kein Millionär!“